Werkstoffprüfer/-in

Die Ausbildung
Auch in der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie braucht man Menschen, die die Erzeugnisse auf Herz und Nieren, besser gesagt auf Härte, Zugfestigkeit oder Stabilität prüfen: die Werkstoffprüfer/-innen. Zwei Prüfmethoden stehen ihnen dabei zur Verfügung: Bei der einen wird das Prüfstück solange belastet, bis es bricht – z. B. bei einem Zugversuch. Bei einer anderen handelt es sich um die “zerstörungsfreie” Untersuchung – z. B. eine Härteprüfung oder die Ultraschallmethode. Werkstoffprüfer führen ihre Untersuchungen weitgehend selbstständig durch.
Mit freundlicher Unterstützung der IHK Lippe zu Detmold
Berufsfeld | Handwerk/Technik |
Ausbildungsdauer |
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Vergütung (Brutto/Jahr) |
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Eigenschaften für den Beruf |
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Erforderlicher Schulabschluss | Realschule |