Werkstoffprüfer/-in

Die Ausbildung

Auch in der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie braucht man Menschen, die die Erzeugnisse auf Herz und Nieren, besser gesagt auf Härte, Zugfestigkeit oder Stabilität prüfen: die Werkstoffprüfer/-innen. Zwei Prüfmethoden stehen ihnen dabei zur Verfügung: Bei der einen wird das Prüfstück solange belastet, bis es bricht – z. B. bei einem Zugversuch. Bei einer anderen handelt es sich um die “zerstörungsfreie” Untersuchung – z. B. eine Härteprüfung oder die Ultraschallmethode. Werkstoffprüfer führen ihre Untersuchungen weitgehend selbstständig durch.

Mit freundlicher Unterstützung der IHK Lippe zu Detmold

Berufsfeld Handwerk/Technik
Ausbildungsdauer
  • 4 Jahre
Vergütung (Brutto/Jahr)
  • 1. Jahr: 750-850
  • 2. Jahr: 790-940
  • 3. Jahr: 850-1020
  • 4. Jahr: 890-1090
Eigenschaften für den Beruf
  • Teamfähig
  • Selbständigkeit
Erforderlicher Schulabschluss Realschule

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